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Cybermobbing im virtuellen Klassenzimmer

Da Kinder mehr Zeit als je zuvor online verbringen, erleben viele Lehrer eine Zunahme von Cybermobbing unter ihren Schülern in Online-Klassenzimmern.

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht analysierte L1ght die Kommunikation auf Millionen von Websites, Diskussionsforen und Spieleplattformen. Die Ergebnisse waren düster, mit einer 70-prozentigen Zunahme der Hassreden und einer 40-prozentigen Zunahme der Online-Toxizität zwischen Studenten auf Online-Plattformen.

Gemäß DoSomething.orgSchätzungsweise 37 Prozent der Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren gaben an, Cybermobbing zu betreiben. 30 Prozent gaben an, dass dies mehr als einmal passiert ist. Mittlerweile geben 60 Prozent an, Online-Mobbing erlebt zu haben. Untersuchungen haben wiederholt gezeigt, dass Opfer von Cybermobbing einem viel höheren Risiko für Selbstverletzung und Selbstmord ausgesetzt sind.

Die Fernverschiebung erleichtert es Studenten, die bereits an Cybermobbing teilnehmen, leichter, Opfer anzuvisieren, sagt Kathryn Seigfried-Spellar, außerordentliche Professorin am Institut für Computer- und Informationstechnologie der Purdue University, gegenüber der Bezirksverwaltung. Diese Belästigung kann einen Dominoeffekt auslösen, bei dem sich die Opfer revanchieren und schließlich zu Anstiftern werden.

Da das Fernlernen bis 2021 verlängert wird, müssen die Schulen bereit sein, Cybermobbing im virtuellen Klassenzimmer anzugehen und zu verhindern, um sichere Lernumgebungen zu fördern. Die Bekämpfung von Cybermobbing erfordert, dass Lehrer und andere Mitarbeiter die Anzeichen von Problemen erkennen und Strategien implementieren, um eine positive digitale Bürgerschaft zu betonen.

4 Tipps zur Unterstützung der Eltern beim Fernlernen

1- Anzeichen von Cybermobbing im entfernten Klassenzimmer erkennen

Das Verhindern von schädlichem Verhalten im Klassenzimmer beginnt mit der richtigen Erkennung. Es ist wichtig, auf Änderungen im Engagement der Schüler oder im individuellen Verhalten zu achten.

Anzeichen dafür, dass Kinder Cybermobbing ausgesetzt sind, sind oft subtil und können so einfach sein, als würden sie ihre Kameras während eines Videoanrufs nur ungern benutzen. Laut dem Cyberbullying Research Center berichten Opfer häufig, dass sie sich frustriert, wütend oder depressiv fühlen. Untersuchungen haben ergeben, dass ein Kind, das ungewöhnlich zurückgezogen wird, während der Verwendung von Geräten ängstliches Verhalten zeigt, nicht über seine Online-Aktivitäten spricht oder die Verwendung von Geräten ganz einstellt, mit Cybermobbing in Verbindung gebracht werden kann. Andererseits sollten Eltern auch nach Anzeichen dafür suchen, dass ihre Kinder andere Cybermobbing betreiben. Häufige Anzeichen sind das Ausblenden der Bildschirme, das Vermeiden von Diskussionen über Online-Aktivitäten, die ständige Verwendung von Geräten und das Vorhandensein mehrerer Online-Konten.

2- Förderung positiver Online-Lernumgebungen für Schüler

Das Erkennen von Warnzeichen ist zwar ein wichtiger Schritt zur Beseitigung von Cybermobbing im virtuellen Klassenzimmer, aber auch die Prävention ist von entscheidender Bedeutung. Dies könnte mit der Förderung eines positiven Klimas und der Umsetzung von Maßnahmen beginnen, bei denen die Sicherheit der Schüler online Vorrang hat.

In Schulen mit positiven Lernumgebungen, so das Cyberbullying Research Center, erlebten die Schüler weniger Fälle von Cybermobbing und problematischem Diskurs.

Um ein solches Umfeld zu entwickeln, empfiehlt das Cyberbullying Research Center den Lehrern, das Bewusstsein für die Risiken und Auswirkungen von Cyberbullying zu fördern und den Schülern Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um darüber zu berichten. Viele Schulen, einschließlich des Schulbezirks von Philadelphia, bieten eine Reihe von Cybermobbing-Ressourcen für Eltern und Schüler an, einschließlich zentraler Berichtsformulare. Eine Berichtsressource sammelt wichtige Daten, um den Entscheidungsprozess für Administratoren zu optimieren, und hilft den Opfern, eine sofortige Antwort von ihren Schulen zu erhalten.

3- Förderung der Online-Sicherheit und der digitalen Bürgerschaft mit technischen Tools

Einige Bildungstechnologieplattformen verfügen über integrierte Funktionen zur Eindämmung von Cybermobbing. Viele Plattformen, darunter Google for Education und Lightspeed Systems Classroom, bieten Sicherheitstools und -funktionen, um unangemessene Online-Aktivitäten zu verhindern und die digitale Bürgerschaft zu fördern.

Lightspeed Systems Classroom, eine Lösung für das Klassenzimmermanagement, priorisiert die Internetsicherheit mit hilfreichen Tools und Filtern. Diese Plattform kann Daten zum Surfen von Schülern auswerten und Lehrer in Echtzeit über ungewöhnliche Aktivitäten informieren. Mit der Funktion „Zonen“ können Lehrer den Internetzugang einschränken, um Ablenkungen zu begrenzen und Schüler vor schädlichen Websites zu schützen. Mit dieser Lösung können Lehrer auch die Bildschirme der Schüler anzeigen, um eine angemessene Verwendung und ein angemessenes Verhalten sicherzustellen.

Google bietet auch digitale Sicherheitstools für den Unterricht, einschließlich des Spiels Be Internet Awesome. Dieses interaktive Spiel vermittelt den Schülern die Bedeutung der Online-Sicherheit und hilft ihnen, mit Gleichaltrigen zusammenzuarbeiten, um Mobbing zu bekämpfen, Hacker zu stoppen und verantwortungsvolle Gewohnheiten zu fördern.

GoGuardian ist eine weitere beliebte Plattform für Fernunterricht und betont auch die Internetsicherheit. Mit dem Webfilter GoGuardian Admin können Lehrer jedes Gerät in ihren Netzwerken überwachen und verwalten. Mit den YouTube-Filteroptionen können Lehrer unangemessene Kommentare, Keywords, Live-Chats und ganze Videokategorien blockieren. Es enthält auch eine App zur Elternberichterstattung, mit der Lehrer die Aktivitäten der Schüler direkt mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten teilen können.

4- Verwenden Sie die Kindersicherungssoftware

Eine weitere wirksame Methode zum Schutz vor Cybermobbing ist die Verwendung Kindersicherungssoftware.

SPYERA ist das beste Programm, das für diesen Zweck entwickelt wurde. Wir haben 1999 mit der Entwicklung von SPYERA begonnen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung ist es die am meisten bevorzugte Software für Familien.

SPYERA ist im Vergleich zu den anderen oben aufgeführten Empfehlungen effektiver und proaktiver. SPYERA unterwirft im Gegensatz zu anderen keine Einschränkungen für Websites oder die Internetnutzung. Es überwacht nur stillschweigend Aktivitäten und berichtet an die Eltern. Eltern können einige Websites oder Schlüsselwörter im Voraus definieren, wenn sie dies wünschen. SPYERA benachrichtigt die Familie ohne Einschränkungen stillschweigend, wenn eine Aktivität vorliegt, die diese vordefinierten Schlüsselwörter enthält.

Durch die Überprüfung der von SPYERA aufgezeichneten Aktivitäten können Eltern leicht Schlussfolgerungen ziehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.


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